Gambia – The Smiling Coast of Africa

von Antonia Bellwon
Gambia The Smiling Coast of Africa

Unsere Reise in nur 6 Nächten:

Ein mulmiges Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit, als wir in den Flieger nach Banjul stiegen. Noch vor kurzem änderte sich der Flugzeugtyp – zuvor sollte uns der Unglücksflieger Boing 737 MAX 8 zu unserem Ziel bringen. Was erwartet uns in dem fernen afrikanischen Land? Ein Urlaubsparadies ja wohl nicht, das dachten wir uns schon, aber ob die Smiling Coast of Africa wirklich schön ist, diese Reise von gerade mal 7 Tagen es Wert ist?

Ob wir gesund bleiben würden, war die nächste Frage, die zu den gemischten Gefühlen beitrug – denn Gambia ist bekannt für ein ganzjährig sehr hohes Malaria Risiko und wir flogen in der Regenzeit…

Dennoch konnten die Fragen und Unsicherheiten, die uns den Kopf und Magen ein bisschen verdrehten, nicht um unsere Abenteuerlust bringen. Der Reiz danach ein fremdes Land und eine neue Kultur kennen zulernen war groß! Wie sich im Laufe der Reise an die Smiling Coast of Africa rausstellte: Zum Glück!!! Ich habe von dieser Reise fürs Leben gelernt.

Tag 1: Anreise an “The Smiling Coast of Africa”

Nach Ortszeit kamen wir um 20:50 Uhr in Banjul im Dunkeln an. Die Luft war warm und feucht und es roch fremd. Als ich mich umschaute fiel zunächst auf, dass hier wohl nicht viele Flugzeuge landeten. Es standen 3 weitere auf dem Platz und der Flughafen bestand aus einem übergroßen Betonhaus mit offener Decke, aus der Kabel und offene Leitungen rausragten. Nach dem wir durch die Einreisestelle durch sind, freuten wir uns auf die Koffer und auf unsere Unterkunft!

So einfach war es aber nicht: ein funktionierendes Gepäckband sieht jedenfalls Fall anders aus. Die Mitarbeiter des “Flughafens” warfen alle Koffer auf einen Haufen und wer seinen gefunden hatte, *100 Punkte für Gryffindor”, durfte ihn natürlich mitnehmen. *lach* …sowas habe ich bislang noch nie gesehen, aber es gehört dazu. Immerhin fanden wir unsere Koffer und ein freundlicher Afrikaner nahm sich unserer ungewollt an und trug sie uns zum Bus.

Am Flughafen noch bekamen wir einen Plan für die Woche in die Hand gedrückt, in dem schon alles vorgeplant war. Perfekt! Nachdem am Ende der Kofferträger und der Busfahrer lachend und mit einem Spruch “ich hab mehr als du”, ihr Trinkgeld verglichen setzten wir uns, konnten aber noch nicht so ganz begreifen, dass wir wirklich jetzt hier waren.

Vom witzigen Reiseführer bis zum großen Schreck

Im Bus stellte sich gleich ein “Buba”, unserer Reisführer für morgen vor. Er verglich sich mit dem deutschen Kaugummi “Hubba Bubba”. Der Transfer ging schnell, nur ca. 20 Minuten. Leider sahen und bekamen wir im Dunkeln noch nicht viel von der Umgebung und den Straßenverhältnissen mit und ahnten auch somit noch nicht, was uns diese Woche alles erwarten wird.

Gambia The Smiling Coast of AfricaNachdem wir eincheckten war noch ein kleines Buffet für die “Spätankommer” vorbereitet worden, sodass wir etwas kleines Essen konnten – dann ging es ab aufs Zimmer: wunderschöne, große, afrikanisch eingerichtete Zimmer mit einem frei stehendem Bett, das laut nach uns schrie. Aber es brachte mir nur ein paar Minuten Ruhe, bis ich von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen wurde. Was war das? War das bei uns? Woher kam das? ….zu viele Fragen schossen mir durch den Kopf und ich war zu müde und ängstlich nachzusehen. Meine Schwester bekam von alledem nichts mit und ich redete mir ein, dass alles gut sei und schlief wieder ein. Am nächsten morgen dann der Schreck….

Tag 2: Banjul, Serekunda und Bakau

Um 6 Uhr wurde ich von einem kleinen Aufschrei geweckt. Im Badezimmer stand meine Schwester mit einem leicht verwirrten Blick. Die Wand über unserer Toilette ist durchgebrochen und wir sahen ein großes Loch – die rausgebrochenen Fliesen lagen auf dem Boden. Das Loch wurde später “geflickt” und ist wohl durch den Regen in der Nacht entstanden, so erklärten wir uns dann auch den Knall.

Gambia The Smiling Coast of AfricaNach einem leckeren Frühstück mit Meerblick & Atlantikbrise in der Nase wurden wir abgeholt um nach Bakau, ein kleines westafrikanisches Dorf und zum Kachikally Crocodile Pool aufzubrechen. Vorbei an vielen Kindern, die uns herzlich zu winkten, wildlebenden Hühnern, Katzen und Hunden und über müllbedeckte Sandwege ging es zu der Stätte mit dem heiligen Krokodilbecken.

In voller Erwartung einer gekennzeichneten Eingangspforte und der Tiere die wir sehen würden, gingen wir ganz vorne in unserer Gruppe. Aber statt eines Eingangs lagen die Krokodile plötzlich schon links und rechts von uns auf dem Weg. Die rund 70 Krokodile wurden ihr Leben lang nur mit Fisch gefüttert und dürfen deshalb sogar berührt werden. Laut einer Legende soll es Glück, Gesundheit und Reichtum bringen, sich mit dem heiligen Wasser des Beckens zu waschen. Für mich ein super positiver erster Eindruck der entstand, da die Krokodile nicht in Gefangenschaft leben, sondern nur sicherheitstechnisch “bewacht” sind.

Unser nächster Stopp: Der Markt von Bakau. Ich liebe diese selbst geflochtenen Körbe, bunten Tücher und Holzschnitzereien, die es zu kaufen gab. Unglaublich was hier in Handarbeit entsteht. In Banjul hat man von dem  Triumphbogen, Willkommenstor, einen wunderbaren Blick auf Stadt und die König-Fahd-Moschee mit den beiden, sich im Stadtbild erstreckenden Türmen. Für historisch Interessierte: ab ins Nationalmuseum, das im Kolonialstil erbaut wurde!

Batik-Fabrik & Strand

Für uns ging es im Anschluss weiter nach Serekunda in eine Batik-Fabrik. Wir bekamen einen Eindruck davon, wie Tücher in The Gambia bemalt und hergestellt werden. Zu unserer Freude durften wir sogar selbst mit dem heißen Wachs ein paar Versuche starten.

Zuletzt statteten wir dem super großen Markt oder soll ich besser sagen dem Trubel in Banjul einen Besuch ab. Ziemlich fertig und verschwitzt fühlten wir uns am Nachmittag dann vom Wandern auf den Märkten, dem Dreck in den Orten und der äquatorialen Hitze. Ein angenehmes Bad im Meer und der Strand schrien nach uns, so laut sie konnten! Rückblickend muss ich euch sagen, uns kann es wirklich gut gehen. ABER leider führen wir und da nehme ich mich nicht von aus, uns das viel zu selten vor Augen. Oft halten wir unsere europäische Art zu leben für selbstverständlich. Das krasse Gegenteil und der Lebensstil, den ich in Gambia zu dem Zeitpunkt kennenlernte, verdeutlichten mir dies besonders und ließen mein Gemüt während der Reise schwer werden. Ganz richtig aber, denn europäische Leichtigkeit und Luxus sind hier fehl am Platz!

Zurück in der Unterkunft, ließen wir bei 30°C im Meer unsere ersten Eindrücke Revue passieren. Abends stand im Restaurant des Labranda Coral Beach Hotels immer ein Buffet bereit, das mit leckeren, landestypischen Speisen für jeden etwas bot. Ausklingen lassen konnten wir den Abend perfekt bei afrikanischer Trommelmusik, Wellenrauschen und dem Sonnenuntergang über dem Meer.

Tag 3: Afrikanisches Abenteuer im Jeep an der Smiling Coast of Africa

Ein weiteres Abenteuer lag an Tag 3 vor uns! Im offenen Jeep ging es für das 4×4 afrikanische Abenteuer in den Süden des Landes. Über holprige rot-orange Lehm- und Sandwege fuhren wir zunächst auf eine Tierfarm. Ein schreckliches Bild bot sich uns bei Ankunft. Dutzende Ziegen und Rinder waren um mit Stroh gefüllte Reifen angebunden, um als Opfergaben von der einheimischen Bevölkerung zu bestimmten Festen & Feierlichkeiten gekauft und anschließend geopfert zu werden. Jede Familie sucht sich z.B. zu einem Tauf-Fest, je nach Budget, ein Rind oder eine Ziege als Opfergabe aus, die sie sich leisten kann.

Zur Verhinderung von Seuchen ist immerhin stetig ein Tierarzt anwesend. Dennoch hinterlässt es einen nachhaltigen Eindruck die Tiere so zu sehen. Wir sahen, wie am Straßenrand ein Ziegenkopf gehäutet wurde und eine kleine Ziege, die an ihren Hörnern weg gezogen wurde. Aber was für uns so barbarisch erscheinen mag, ist für die Afrikaner ein hochreligiöses und wichtiges Ritual. Das sollte nicht vergessen werden! Was soll ich sagen: andere Länder, andere Sitten.

Gambia The Smiling Coast of AfricaBesuch einer afrikanischen Schule & einer Kautschukfarm

Holprig ging es weiter ins Inland der “Smiling Coast of Africa” zum Schulhof der Xavier Nursery School in Farato. Die Kinder rannten auf uns Fremde zu, um uns zu begrüßen. Andere spielten mit einem selbst gebastelten Ball und wieder andere saßen in ihrem Klassenraum und sangen für uns “We are the world” von Michael Jackson – pure Gänsehaut. Seit 15 Jahren besteht hier schon die Schulpflicht. Die Klassenräume befinden sich zum Teil unter freiem Himmel. Die geschlossenen Klassenräume sind von innen super schön von Schülern bemalt, es gibt sogar einen kleinen Schulhof und die Kinder tragen alle eine einheitliche Uniform.

Die Einheimischen freuten sich sehr über kleine Spenden, damit das Schulsystem im Land weiter ausgebaut werden kann, um allen Kindern eine einheitliche Bildung zu ermöglichen. Hier kann man nur an alle appellieren, die dorthin fahren, etwas gutes auf Ihrer Reise zu tun. Man spendet und sieht direkt wo die Hilfe ankommt! Auch wenn es auf der einen Seite noch zu wenig Unterstützung gibt, ist es wunderschön zu sehen, wie und, dass die Hilfe ankommt!

Aber auch Schulhefte und Stifte sind ein wunderbares Mitbringsel, um ein paar Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Oftmals werden den Touristen in den Dörfern Süßigkeiten für die Kinder verkauft, aber mein Tipp, den ich euch ans Herz lege: Kauft lieber Hefte und Stifte für die Kinder. Die medizinische Versorgung ist hier nur bedingt gut und im Hinblick auf die Zahnhygiene wird den Kindern mit Süßigkeiten keinen Gefallen getan. Die Schule und das Leben dort kennenzulernen war für uns ein wunderbarer und herzerwärmender Moment. Einmalige Einblicke, die ich nie vergessen werde.

Besuch einer Kautschuk-Farm

Danach ging es weiter auf eine Kautschuk-Farm, wo man erfahren kann, wie Einheimische ihren Schnaps selbst herstellen. Für 1,60€ umgerechnet, kann man sich sogar eine eigene Flasche abfüllen lassen und mitnehmen. Allein die abenteuerliche Fahrt im Safari-Jeep war ein besonderes Highlight.

Bootsfahrt auf dem Gambia River

Weiter ging es durch die trockene Landschaft in Richtung der südlichen Ausläufer des Gambia Rivers. Wir fuhren weiter mit bunt bemaltem Holzboot entlang der südlichen Grenze zum Senegal. Das Nachbarboot fuhr zuerst los und wir sahen, wie alle die Schwimmwesten anzogen, die auf den Sitzen lagen. Unser Guide war da anderer Meinung. Er sagte “Setzten Sie sich einfach auf die Schwimmwesten”…das gab einem doch ein gutes Gefühl. Aber im Zweifel hätten einen die Schwimmwesten auch nicht vor den Krokodilen retten können. Achtung: Keine deutschen Sicherheitsstandards zu erwarten ;)

Rechts und links sahen wir dann tatsächlich während der einstündigen Bootstour Krokodile, die sich sofort ins Wasser bewegten, als sie uns bemerkten. Nach unserer Ankunft gab es erstmal eine typisch gambische Stärkung: Domoda. Das Nationalgericht mit Reis, Erdnusssoße, Süßkartoffel oder Kürbis und Fleisch oder Fisch wird ziemlich gut gewürzt, serviert. Unbedingt probieren! Ich finde es großartig und die afrikanische Küche zu genießen bzw. zu probieren ist ein kulinarisches Muss, für alle die das Land und die Kultur kennen lernen möchten. Hier bekommt ihr hier fast überall Fisch & Reis in allen Variationen.

Gambia The Smiling Coast of Africa
Der Fischmarkt von Tanji

Noch am selben Nachmittag konnten wir uns nach der Mittagspause den langen Sandstrand hier im Süden ansehen und sogar eine Badepause einlegen. Der letzte Stopp war der Fischmarkt in Tanji. Das für uns bunte Treiben und Durcheinander stellt hier in der Fischerei und bei den Einheimischen eine eigene Ordnung bzw. ein System dar, mit ziemlich hohem Stellenwert. Das Meer hier ist voll mit bunten selbst bemalten Holzbooten und den zurückkehrenden Fischern. Am Strand liegen diverse tote Fische und kritisch erwähnen muss ich tatsächlich auch die ein oder andere Schildkröte, die in die Netze der Fischer geriet. Den daraus resultierenden Geruch könnt ihr euch vielleicht so grob vorstellen. Diverse Menschen laufen mit Eimern oder Fängen herum und das Fischerdorf liegt mit Fischernetzen, Fischfangresten und Müll voll. Trotz diesem kleinen und interessanten Kulturschock, endete die heutige Safari für uns wirklich eindrucksvoll. Bei den ganzen Erlebnissen fühlte sich ein einziger Tag für uns wie drei Tage an.

Gambia The Smiling Coast of AfricaTag 4: Senegal

Um 6 Uhr wurden wir an diesem Samstag schon vor der Lobby eingesammelt, zum Glück mit Lunchpaket! Wer reisen und viel erleben möchte darf den Tag nicht verschlafen! –  Das ist das, was ich immer wieder erlebe und sich selbst bestätigt.

Für uns ging es dann in den Senegal ins Fathala Wildlife Reserve. Ein wunderschöner und interessanter einzigartiger Ausflug. Interesse? Schau doch mal hier vorbei: Link einfügen!!!!

Gambia The Smiling Coast of AfricaTag 5: Kajak Tour durch die Mangrovenwälder

Mit dem Geruch aus einer Mischung von Sonnencreme, Autan und der Feuchtigkeit, die in der Luft lag, starteten wir unseren Tag um 6 Uhr in der Frühe erwartungsfreudig. Vor uns lag eine spannende Kajaktour im Gambia River durch die Mangrovenwälder der Smiling Coast of Africa.

Nach unserer ersten Bootsfahrt auf dem Gambia River, am vorletzten Tag, waren wir angespannt im Wissen vor den hier lebenden Krokodilen. Aber wir wurden eines besseren belehrt. Die Station mit den Kajaks und unseren im Guides im “Surferlook” lag direkt an einer Stelle in der Nähe von Tanji, wo der Gambia River im Atlantik mündet.

Wir wurden darüber aufgeklärt, dass der Seitenarm des Gambia Rivers, der südlich vom Tanji Bird Reserve gelegen ist und in dem wir paddeln gehen würden, einen drei mal so hohen Salzgehalt hat, wie das Meer, aufgrund der dort wachsenden roten Mangroven. Die roten Mangroven sind salztolerant und unempfindlich. Sie filtern das Salz aus dem Fluss, nehmen es auf und geben es auch wieder ab. Durch den hohen Salzgehalt, können in diesem Teil des Flusses nur Austern als einzige Bakterienart überleben. Bis auf die Austern und vielen verschiedenen Vogelarten gibt es hier nur kleinere Fische und Warane. Zu unserer Beruhigung gab es hier auch keine Krokodile. Das Paddeln hat super viel Spaß gemacht und ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis in der Natur Gambias. Affen sprangen in den Mangroven umher, bunte Vögel flogen zwitschernd über uns und auf den Bäumen lagen Warane – Natur pur.

Spa-Matsch-Erlebnis

Wir legten auch eine “matschige” Pause ein, bei der wir das sogenannte “Matsch-Sliding”, in einem fast ausgetrockneten Teil des Gambia Rivers ausprobieren konnten. Schlammbedeckt glitschten wir hier Barfuß durch die Landschaft und konnten verschiedene Schlamm und Matscharten mit unseren Füßen testen. Der Matsch und das Wasser des Gambia Rivers sollen für die Haut super wohltuend sein und besser als jegliches Spa Angebot bei uns in Deutschland. Unsere Füße waren erstaunlich weich danach. Ein vitalisierendes Muss für Spa-Liebhaber und sehr belebend & belustigend für die Seele und die Vergnüglichkeit. Die Füße wuschen wir zwar im Gambia River ab, aber ich sag euch, so doof es klingt: ich hätte den ganzen Tag mit den Matsch-Füßen herumvagabundieren können. Hier konnte man endlich wieder Kind sein.

Nach dem erfrischenden Ausflug durften wir, zurück an der Kajak-Station, die Bekanntschaft mit Goran-Goran, einem kleinen Mungo machen. Der lebte wohl bei den Surferjungs lebt und wir konnten ihn sogar auf den Arm nehmen. Goran-Goran hatte ganz schön scharfe Krallen, es war dafür aber umso witziger und ein kleiner besonderer Höhepunkt.

Gambia The Smiling Coast of Africa

Den restlichen Nachmittag genossen wir in der Sonne und im Meer, um etwas an unserer Bräune zu arbeiten, die bis zu dem Zeitpunkt leider etwas auf der Strecke geblieben war. Die Sonnenuntergänge sind übrigens hier in Brufut Heights sehr paradiesisch!

Gambia The Smiling Coast of AfricaTag 6: Sonne, Sand & Meer

So wie wir den vorherigen Tag beendeten, genossen wir den letzten Tag am Strand. Das tat dem Körper nach den ganzen spannenden Eindrücken wirklich gut. An dieser Stelle habe ich für euch einen Hoteltipp: das Labranda Coral Beach Resort – herzliches Personal & landestypisch afrikanisch. 

Gambia The Smiling Coast of Africa
Tag 7: Abreise

Auch eine abwechslungsreiche und vielseitige Reise muss irgendwann enden und so auch unser kleines Abenteuer, das uns aber für immer in Erinnerung bleiben wird.

Mein Fazit zur Smiling Coast of Africa:

Ist Gambia eine Reise wert? Auf jeden Fall.

The Gambia, die Smiling Coast von Afrika, wie es richtig genannt wird, ist eine wunderschöne und nicht allzu weit entfernte Alternative zu den Kanaren und Ägypten im Winter. Wie wir auch schon zuvor als Tipp bekamen, kann ich bestätigen, dass das Land das “Afrika für Einsteiger” ist. Für kleine Safaris, eine Kajaktour und Strandurlaub lohnt es sich alle Male. Es ist ein super interessantes Land, um eine andere Lebensart und Kultur kennenzulernen und um die Herzlichkeit der Einheimischen zu erfahren. Entgegen der Vorstellungen wird man nicht unangenehm angesprochen, sondern eher aus Interesse in nette Gespräche verwickelt. Eine Woche reicht theoretisch aus, ich empfehle aber, wenn ihr eine schöne Mischung aus Strand und Erleben genießen möchtet, 10 Tage für die Reise an die Smiling Coast of Africa einzuplanen.

1 Kommentar

Fakten und Taten aus Polen 13. Mai 2024 - 08:23

Liebe Grüße! Deine Social-Media-Präsenz ist nicht nur auf dem Blog selbst beeindruckend, sondern auch auf verschiedenen Plattformen. Wie entwickelst du eine konsistente Markenstimme über verschiedene Kanäle hinweg, und welche Plattformen bevorzugst du für welche Art von Inhalten?

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